Der Verein
Entstehung
Der LAGAYA – Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen e.V. Stuttgart wurde 1984 von Fachfrauen gegründet, um frauenspezifische Ansätze in der Suchtarbeit zu verwirklichen.
Der Vereinsname LAGAYA ist eine Wortschöpfung der Gründungsfrauen. Er ist abgeleitet von der griechischen Erdgöttin „Gäa“ oder „Gaia“ und symbolisiert Frauenstärke und Frauenkraft.
LAGAYA ist für uns Name und Programm zugleich – wir möchten daran anknüpfen und Frauen* und Mädchen* Wege aus der Sucht aufzeigen, die zu einem Zugewinn an Stärke und Freiheit führen – zu einem Zugewinn an Frauenkraft.
Heute
LAGAYA e. V. ist heute der Trägerverein für die gleichnamige Frauen-Sucht-Beratungsstelle, das Betreute Wohnen MARA (für drogenabhängige und substituierte Frauen*), WILMA (für Frauen* nach dem Ausstieg aus der Prostitution) und KAIRA (für Frauen* mit Essstörungen) sowie für Mädchen.Sucht.Auswege, der Beratungs- und Präventionsfachstelle für Mädchen*.
Engagement
Bei LAGAYA e. V. engagieren sich haupt- und ehrenamtliche Mitfrauen, um Frauen* und Mädchen* mit Suchtproblemen aller Art – illegale Drogen, Alkohol, Medikamentenabhängigkeit oder Essstörungen – gezielt zu helfen. Auch weibliche* Angehörige von suchtkranken Familienmitgliedern finden bei den Einrichtungen des Vereins Unterstützung.
Wir erweitern und verbessern unsere Angebote fortlaufend – und sind dabei bestrebt, immer besser den Lebenslagen und Bedürfnissen unserer Klientinnen* gerecht zu werden.
Wir suchen fördernde Vereinsfrauen, die unsere Arbeit unterstützen und freuen uns über jede neue Mitfrau! Füllen Sie hierzu einfach die Beitrittserklärung (pdf) aus.
Ehrenamtlicher Vorstand
Ruth Schirmeister
Dipl.-Designerin
Sabine Brommer
Soziologin und Politikwissenschaftlerin
Laura Halding-Hoppenheit
Gastronomin
Dr. Bettina Grötzinger
Rechtsanwältin
Geschäftsführerin
Stephanie Biesinger
Dipl. Sozialpädagogin
Kontakt
LAGAYA e.V.
Neckarstraße 227
70190 Stuttgart
E-Mail: kontakt[at]lagaya.de
Telefon: 0711 – 640 54 90
Wir sind Mitglied im
im Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. (fdr),
im Bundesfachverband Essstörungen,
in der LAG Mädchenpolitik
und im Frauennetzwerk Sucht.